Der Begriff Überarbeitung hat viele Bedeutungen. Wir wollen uns heute jedoch auf die Überarbeitung einer gewissen Struktur oder eines Objekts konzentrieren. Im Kontext von Unified Communications liegt der Fokus der Überarbeitung auf den bestehenden Abläufen.
Um diesen Fall dreht sich heute unser Blogartikel. Zunächst betrachten wir die Art und Weise der Zusammenarbeit. Im Anschluss geht es um die Anpassung und Verbesserung ebendieser im Kontext von Digitalisierungsmöglichkeiten.
Warum bedarf es einer Überarbeitung?
Wie heißt es so schön: Der Feind des Guten ist immer das Bessere. Mit der Zeit ändert sich vieles, besonders in der Technologie. So ist es essenziell, dass Dinge auf dem neuesten Stand bleiben und mit der Neuheit mitziehen. Hier setzt UCC an.
UCC bietet neue Möglichkeiten in digitalen Zusammenarbeiten an. Wenn die bestehenden, oftmals alte und unflexible, Abläufe im Unternehmen betrachtet werden, ist erkennbar, dass diese oft sehr langwierig und sehr fehleranfällig sind.
Kundenbedürfnisse sollten im Vordergrund immer an erster Stelle stehen. Um diese bestmöglich zu erfüllen, bedarf es eine schnellen und flexiblen internen Arbeitsstruktur. Hier sprechen wir vom Kernthema von Unified Communications.
Vorteile einer Überarbeitung
„Never Change a running System“ oder „If it ain’t broke don’t fix it“ – solche oder ähnliche „Weisheiten“ hat sicherlich jeder schon einmal gehört. Wieso sollte ein Mensch auch etwas ändern, wenn es läuft wie es soll? Schließlich können durch die Überarbeitung auch Fehler und Probleme entstehen, die vorher noch nicht vorhanden waren.
Zum Beispiel können Programmfehler in einer IP-Software entstehen, die zu Telefonie-Störungen und Problemen bei den Anwendern führt. Daher stellt sich bei der Überarbeitung immer die Frage, ob sich die Energie, Zeit und Mühe am Ende lohnend macht oder nur mehr Arbeit und Stress verursacht. Warum sollte man also trotz dessen etwas überarbeiten?
Der immer gewollte Entrepreneurship-Gedanke, der immer weiter etabliert werden soll, wird mit Hilfe von UCC ermöglicht. Das bedeutet, dass Menschen besser ortsunabhängig zusammenarbeiten können, wie zum Beispiel auf Geschäftsreisen oder Home-Office. Die Zusammenarbeit wird erleichtert, indem Dokumente besser freigegeben und sicherer transferiert werden können. Die bestehenden Prozesse werden verschlankt und sind wesentlich weniger fehleranfällig. Ein Unternehmen kann auf diesem Weg Kosten reduzieren.
Wichtig ist dabei die Schnelligkeit der Überarbeitung! Unternehmen sollten sich bei einer Überarbeitung nicht drauf verlassen, dass dies die richtige Entscheidung war. Daher ist es wesentlich besser, sich mit dem neuen „System“ langsam vertraut zu machen und vorab erst einmal zu testen. Am Anfang ist es von hoher Bedeutung, Schritt für Schritt an Stabilität zu gewinnen und darauf weiter auszubauen.
Die Art und Weise der Überarbeitung
Arbeiter & Mitwirkende, Tools & Programme, Prozesse & Abläufe: All das sind Punkte, die zu Beginn einer Überarbeitung in Fokus stehen. Alles sollte im Detail evaluiert werden, um den aktuellen Stand der Dinge zu entsprechen und somit noch effizienter Aufgaben zu meistern. Sei es nur eine Kleinigkeit oder eine große Umstrukturierung – jede Art von Überarbeitung zahlt sich mit der Zeit aus und das Geld ist gut investiert, sofern die Lösung durchdacht ist.
Aber auch der beste Plan garantiert keinen Erfolg. Was hier zählt, ist die Umsetzung und der richtige Zeitpunkt am richtigen Ort. Wie sagt man so schön: „Probieren geht über studieren“.
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