Das vergangene Jahr war nicht nur eine Belastung für Freunde und Familie, sondern auch für das Berufsleben.
In Ausnahmesituationen wie der Corona-Pandemie zeigt sich einmal mehr, wie gut man in ein Unternehmen, zum Chef oder den Kollegen passt.
Klappt die Zusammenarbeit? Wie viel Verständnis haben die Vorgesetzten für das Homeoffice? Wie gehen die Kollegen mit Ängsten und Erwartungen um? Doch auch wenn all das reibungslos klappt, haben einige ihren Job dennoch verloren.
Die Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt. So auch meines.
Ein Neuanfang
Ich kam über meinen jetzigen Vorgesetzten und Freund, Santino Noak, an meine heutige Stelle. Aufgrund der Pandemie gingen die Aufträge im Medienbusiness den Bach runter und mein damaliger Vorgesetzter konnte mich leider nicht mehr weiter beschäftigen.
Da die TKUC zu dem Zeitpunkt noch recht frisch auf dem Markt war und Leute suchte, sprach mich Herr Noak auf eine Stelle im Marketing- und Sales-Bereich an.
Zunächst war ich etwas skeptisch, da ich noch nicht im Vertrieb gearbeitet hatte und mich auch kein bisschen mit dem Thema Telekommunikation auskannte.
Doch, wie die Vertriebler nun mal so sind, überredete er mich und lud mich schon zwei Tage später zum Gespräch mit unserem Chef, Thomas Kress, ein.
Meine Arbeit bei TKUC
Ich muss zugeben, dass ich noch nie einen Arbeitgeber hatte, der so verständnisvoll und entspannt mit seinen Mitarbeitern umgegangen ist.
Schon beim Vorstellungsgespräch wurde mir das Gefühl vermittelt, dass meine Wünsche und Bedürfnisse wirklich gehört und berücksichtigt werden. Und dieses Gefühl hat sich bis heute nicht geändert.
Ohne eine Schleimspur hinter mir herziehen zu wollen, muss ich einfach sagen, dass man kaum einen besseren Arbeitgeber als Thomas finden wird.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut, die Zusatzleistungen sind der Wahnsinn und auch das Arbeitsklima ist einfach ein Traum. Man bekommt eine Menge Anreize, um effektiv arbeiten zu wollen!
Dazu ist das gesamte TKUC-Team auch noch wie eine kleine Familie. Es wird viel gelacht und auch ab und zu Blödsinn gemacht.
Man wird von Beginn an immer wieder in allen Bereichen geschult und gefördert. Ansonsten gilt: „Learning by doing.“
Ich habe durch das Arbeitsklima in unserem Büro, an mir und auch meinen Kollegen gemerkt, dass Mitarbeiter viel effektiver sind, wenn sie nicht unter Druck gesetzt werden, sondern ihnen größtenteils freie Hand gelassen wird.
Vertrauen ist die Basis
Bei der TKUC läuft vieles auf Vertrauensbasis. Solange man zeigt, dass man sich Mühe gibt und einfach abliefert, wird dir hier niemals jemand krumm kommen. Und falls doch mal einer etwas falsch macht, wird das kurz besprochen und danach läuft es auch wieder.Bezüglich Corona ist es jedem selbst überlassen, ob er ins Büro kommen möchte oder lieber im Homeoffice bleibt. Allerdings sind fast alle immer im Büro, da wir einfach gerne zur Arbeit kommen und die Atmosphäre hier genießen. Dafür kriegen wir zwei Mal wöchentlich einen Coronatest gestellt, den wir auch alle brav machen, um weiter kommen zu können.
Chancen bei TKUC
Was die Aufstiegschancen bei uns angeht, kann ich nur von mir sprechen.Mir wird seit dem ersten Tag immer mehr zugetraut. Mir werden größere Kunden zugeteilt und auch tolle Zukunftschancen in Aussicht gestellt. Wenn man hier wirklich fleißig ist, dann steht einer erfolgreichen Karriere nichts mehr im Weg.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich jemals in einem Telekommunikations- Unternehmen oder als Vertriebler wiederfinden und dazu auch noch wirklich in meiner Arbeit aufgehen würde. Aber es ist passiert!
Übrigens: TKUC ist 2021 von TOP JOB zu einem der besten Arbeitgeber gekürt worden! Mehr zu dem Thema und weitere Erfahrungsberichte meiner Kollegen gibt es hier: TOP JOB 2021: TKUC als bester Arbeitgeber ausgezeichnet